CANON ON AIR LET’S TALK
In dem neuen Podcast der Canon Deutschland GmbH sprechen die beiden Marketing Expertinnen Imken Lamballais und Theresa Heinig über Wissenswertes, Überraschendes und Interessantes rund um das Canon Markenversprechen „Excellence in Quality“. Dazu diskutieren sie mit verschiedenen Kollegen und externen Fachexperten, hinterfragen kritisch und informativ. Und das alles mit einem Funken Selbstironie.
CANON ON AIR LET’S TALK
Excellence in Quality – Dein Weg zu herausragender Leistung
Inwiefern verursacht ein Multifunktionssystem Gänsehaut? Warum kriegen wir schlaflose Nächte beim Gedanken an Drucksysteme? Welche Rolle spielt KI im Druckumfeld? Und was hat das alles mit dem Markenversprechen der Firma Canon zu tun? Imken Lamballais und Theresa Heinig haben sich dazu zwei Kollegen ins Studio eingeladen, die all diese Fragen mit Leben füllen. Marketing Director Patrick Bischoff und Marketing Manager Marc Trennheuser beantworten konkret, direkt und persönlich die Fragen der Beiden und erklären dabei, warum es sich lohnt, Canon auf dem Schirm zu haben.
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Patrick Bischoff https://de.linkedin.com/in/patrick-bischoff-030bb761
Marc Trennheuser https://de.linkedin.com/in/mtrennheuser
Imken Lamballais https://de.linkedin.com/in/imken-lamballais-55301b153
Theresa Heinig https://de.linkedin.com/in/theresaheinig
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Canon on Air Let's Talk, dem B2B-Podcast der Canon-Deutschland-GmbH mit Imken Lamballais und Theresa Heinig. Hallo und herzlich willkommen zu unserer ersten Folge unseres Podcasts Ken on Air Let's Talk. Ich freue mich sehr, dass wir uns heute hier zusammengefunden haben. Mein Name ist Theresa Hainig und neben mir sitzt meine liebe Kollegin Imken Lamballais. Hi Imken. Hallo Theresa. Ich freue mich auch sehr, heute zu diesem Thema hier zu sein. Ken ist ja insbesondere im B2B-Bereich noch nicht bekannt mit Podcasts, also eine wirkliche Premiere für uns. Und wir sind auch echt auf das Feedback gespannt, was ihr uns sehr gerne nach dem Zuhören geben könnt. Aber bevor wir jetzt tief ins Thema reingehen, sag mal Imken, erklär doch mal kurz, warum wir das hier eigentlich machen. Warum macht jetzt Ken plötzlich einen Podcast? Gute Frage, Theresa. Also ja, die meisten verbinden mit Ken ja eher, dass sie sich in der Zeit der Podcasts nicht mehr so gut kennen. Also die meisten verbinden mit Ken ja eher, dass sie sich nicht mehr so gut kennen. Also die meisten verbinden mit Ken ja eher, dass sie sich nicht mehr so gut kennen. Ich habe mich weiter bei Ken im B2B-Marketing seit 17 Jahren und Excellence in Quality ist eine Sache, die es, glaube ich, wert ist, mal darüber zu sprechen. Ja, hallo Marc, hallo Theresa, hallo Imken. Ich bin Patrick Bischoff, ich bin der B2B-Marketing-Direktor und in der Tat lohnt es sich, mal ein neues Format auszuprobieren, Podcast, aber natürlich auch über Qualität, was dahinter steckt und was wir darunter verstehen und was natürlich nicht nur wir darunter verstehen, sondern was unsere Kunden davon haben, darüber zu sprechen und das wollen wir in den nächsten, in den nächsten Minuten tun. Ja, super. Dann fangen wir doch gleich mal an. Erklärt uns doch mal bitte, warum euch das Thema Excellence in Quality in euren jeweiligen Funktionen beschäftigt und warum ihr für dieses Thema so brennt. Ja, da mache ich gerne den Anfang. Wir brennen dafür, weil es ist, Qualität ist am Ende Verantwortung und Haltung. Qualität ist in der DNA von Ken in absolut verankert, ist ganz eng mit unserer Unternehmensphilosophie verwoben und alles, was wir machen, ist in der DNA von Ken in absolut verankert. Was wir machen, sei es Produkte, die Dinge, die wir umsetzen im Marketing, wie wir mit unseren Kunden umgehen, wie wir mit unseren Kunden zusammenarbeiten und die Dienstleistungs-Services und Lösungen, die wir bei unseren Kunden platzieren, müssen den höchsten Anforderungen gerecht werden. Das ist unser, unser ureigener Anspruch und wir wollen dann nicht nur mit Produkten und Services überzeugen, sondern auch darüber sprechen, was Qualität mit dem Morgen und Übermorgen zu tun hat und es ist ein, ein Qualitätsversprechen, was nicht nur am Reißbrett entstanden ist, sondern wirklich organisch in unserer DNA verankert ist. Und dafür brenne ich und brenne nicht nur ich, sondern brennt das ganze Team. Und ich weiß, und das wissen wir auch aus der vergangenen Ken on Air beispielsweise, brennen natürlich auch unsere anderen Verantwortlichen bei Ken dafür und auch alle Kolleginnen und Kollegen, die mit den Kunden dementsprechend zusammenarbeiten. Qualität spielt natürlich für mich eine Rolle. Es spielt für mich im Marketingbereich auch eine riesen Rolle und es ist gut zu wissen, dass ich für diese Qualitätsthemen auch so kommunikative Inhalte bereitstellen kann. Aber was mich noch viel mehr daran interessiert, ist das, was ich persönlich auch dafür empfinde. Also Qualitätsprodukte machen mir persönlich eben auch eine große Freude und die hat man in der Regel auch über viele, viele Jahre. Ein Beispiel ist zum Beispiel meine Canon AE1 aus den Mitte der 70er Jahre, glaube ich. Die hat mir damals meine Mutter geschenkt und die funktioniert heute noch. Und ich freue mich jedes Mal, wenn ich die in die Hand nehme und die ist so schön schwer. Das ist noch so metallisch alles. Das spürt man irgendwie, dass das Produktqualität ist. Und das gibt mir echt ein gutes Gefühl. Und ich denke, das wird beim Drucker oder beim Kopierer oder Multifunktionsgerät auch nicht anders sein. Und das ist das, was mich daran eben auch so fasziniert. Diese Persönlichkeit, die diese Produkte irgendwie haben dann. Und Patrick, erzähl mal, was genau hat es denn jetzt mit Excellence in Quality auf sich? Ja, Excellence in Quality, wie ich gerade schon gesagt habe, da geht es um Qualität und wie wir, wie wir mit dem Qualitätsbegriff umgehen. Und um das greifbarer zu machen, haben wir vier Säulen, über die wir sprechen wollen. Und da gehen wir ja auch gleich noch ein Stück weit drauf ein. Das ist Produktivität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Innovation. Und das ist so unser Leitfaden, an den wir uns dann dementsprechend langhangeln. Denn Qualität ist ja ausschlaggebend aus Sicht der Verbraucher, die Langlebigkeit von Produkten. Und das ist auch ein sehr wichtiger Punkt, weil wir ja auch immer wieder die Produkte in den Fokus stellen, die für Kaufentscheidungen höchste Sicherheit und höchste Sicherheitsanforderungen mitnehmen. Natürlich ist ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auch relevant. Aber Produkte müssen eben auch, und gerade unsere Produkte, Hochleistungsprodukte, müssen dann dementsprechend auch funktionieren. Und das sind alles Kaufentscheidungen und Gedanken, die viele Menschen haben, wenn sie sich mit Produkten, Dienstleistungen beschäftigen. Und das ist so richtig. Das ist auch unser Leitstern dafür. Aber was genau hat denn jetzt Qualität mit diesen vier Säulen zu tun? Also mit Produktivität, Innovation, Nachhaltigkeit und Sicherheit? Und warum werden denn gerade diese vier Themen adressiert? Natürlich würde ich sagen, kommt Qualität in mehr als nur diesen vier Themen vor. Eigentlich in allen Produktdimensionen, weil es ist ja auch so ein Kennengrundsatz, so ein Maßstab, so ein Bekenntnis. der Produktentwicklung eben auch hervorragende Produkte zu produzieren. Wir haben uns aber hier versucht, ein bisschen auf ein paar Bereiche zu fokussieren und zwar diejenigen, die bei unseren Kunden auch eine recht hohe Bedeutung haben, eine Relevanz beim Umgang im täglichen Alltag. Und die Frage, die uns hier beschäftigt hat, war, wie kann man so Qualität erfahrbar machen oder wie belegt man das eigentlich, weil das ist ja so ein Gefühl, was man hat, wenn man ein Produkt benutzt, das fühlt sich irgendwie gut an, das funktioniert prima, das hat viel mit dem Bauch zu tun und das ist nicht immer ganz so einfach quantifizierbar oder nicht allen Dimensionen quantifizierbar. Deswegen haben wir uns konzentriert, denn bei Investitionen geht es ja darum, dass Investitionen auch, die müssen sich ja auch wieder einspielen, das muss Sinn gemacht haben am Ende des Tages, der RUI eine Riesenrolle und deswegen haben wir auch ein paar Themen selektiert, bei denen man tatsächlich auch messbare Effekte haben kann. Also bei Produktivität zum Beispiel, wie können Mitarbeiter schneller arbeiten und ihre Arbeit vielleicht auch einfacher und auch mit mehr Spaß eventuell erledigen. Wie können Sicherheitsthemen so gut beachtet werden, dass eben keine Datenlecks entstehen und auch bei Produkten, die helfen Prozesse zu optimieren und neu zu gestalten, ist das Thema Innovation natürlich super relevant. Und idealerweise passiert das alles auch in der Art, dass man die Umwelt so wenig belastet, wie es eben auch möglich ist. Also von daher kommen diese vier Themen so zusammen, weil man die ganz gut packen kann eigentlich. Dann lass uns doch mal direkt beim Thema Nachhaltigkeit und Umwelt bleiben. Welche Themen spielen hier eine Rolle aus eurer Sicht? Ja, Qualität ist immer der Ursprung. Also Qualität schafft Nachhaltigkeit, denn weniger oder keine Serviceeinsätze gehen eben auch mit der Qualität einher. Langlebigkeit der Produkte und das ist eben, wie wir Nachhaltigkeit verstehen. Wir verstehen diesen Begriff natürlich auch viel weiter gefasst, sodass wir eben schauen, dass wir höchste Höchstleistungs- und Nutzungsprodukte haben, die den höchsten Anforderungen standhalten. Und wenn man beispielsweise eine hohe Produktverfügbarkeit hat, geringe Ausfallzeiten, dann bedeutet das eben auch weniger Serviceeinsätze, weniger Technikereinsätze, weniger Autos auf der Straße, weniger Spritverbrauch. Das zahlt eben auch auf das ganze Thema Nachhaltigkeit ein. Die Reparierbarkeit der Maschinen, die Wiederverwendung, dass Produkte einen zweiten oder dritten Lebenszyklus haben, so als Produkte an sich oder dass man dann dementsprechend auch Ersatzteile herausnehmen kann, ist auch wieder ressourcenschonend. Und das ganze Thema Recycling und Refurbishment, es sind da auch zwei wichtige Stichpunkte. Das sind nämlich Produkte, die schon 10, 15 Jahre gut funktioniert haben mit einem Refurbishment, wie wir es nennen, made in Germany, in einer unserer Fabriken in Gießen, dann dementsprechend quasi auf neu getrimmt werden können und somit dann auch weiter den Kundinnen und Kunden zur Verfügung stehen. Und das zahlt alles auf Nachhaltigkeit ein, weil es ist absolut ressourcenschonend und mit großer Weitsicht dann dementsprechend auch geplant. Das ist interessant, weil man meistens ja nicht an diese ganzen vielen Punkte denkt in Bezug auf Nachhaltigkeit. Wie sieht es denn da mit dem Thema Sicherheit aus? Ihr hattet ja auch gesagt, Sicherheit spielt da eine große Rolle. Also welche Rolle spielt dabei Thema Sicherheit? Also Sicherheit kann man vor allen Dingen auch fokussiert betrachten auf das Thema Gerätesicherheit erstmal. Unsere Geräte und das ganze Office Equipment, was benutzt wird, sind ja mittlerweile Hochleistungskomputer und vor allen Dingen, was Multifunktionsgeräte im Büro einzigartig macht, sind, sie sind mit verschiedensten Schnittstellen in der Infrastruktur der Kunden dementsprechend verankert. Also sie sind wie eine Spinne im Netz und deswegen, wenn sie dann auch noch mit Cloud-Lösungen verbunden sind, ist eine Geräte- und Software-Sicherheit standardmäßig muss vorhanden sein. Also da reden wir über unsere Output-Management-Lösung UniFlow und UniFlow Online. Wir reden über das Zero Trust-Konzept, was wir standardmäßig in unseren Produkten implementiert haben und als Teil unserer Cloud-First-Strategie ist und bedeutet am Ende, dass wir standardmäßig die höchsten Sicherheitsstandards an Bord haben und da können wir auch mit Fug und Recht behaupten, wir haben das sicherste Produktportfolio im Markt, denn wir erfüllen nicht nur die Mindest- und Standardanforderungen des Bundesamtes für Informationssicherheit, sondern auch alle darüber und das macht unser Portfolio am sichersten. Aber es geht doch längst über Gerätesicherheit hinaus. Also viele Kunden beschäftigen sich ja heute mit ganzen Service-Management-Konzepten. Wie positioniert sich Canon da? Das ist doch weit weg vom Standardportfolio, oder nicht? Also ich würde nicht sagen, es ist weg vom Standardportfolio. Es wird Standardportfolio, denn unsere Kunden verlangen, ja, sagen wir, wollen gerne, dass die Dinge funktionieren und möchten sich mit diesen Dingen nicht auseinandersetzen. Deswegen müssen wir oder bringen wir Leistungen wie Managed Print Services mit ganzen Teams aus unserer Professional Service-Abteilung, wie Client Service Management, erbringen wir diese Dienstleistungen, dass wir eben nicht nur die Produkte installieren, die Software installieren und das ist alles sicher, sondern wir arbeiten mit den Kunden an den Projekten zusammen. Und das ist auch ein sehr wichtiger Punkt, weil wir haben ja auch die Möglichkeit, dass wir die Kunden auch mit den Kunden zusammenarbeiten und das ist auch ein sehr wichtiger Punkt, weil wir haben ja auch die Möglichkeit, und das erweitert unser Standardportfolio. Wir haben ein eigenes IT-Kompetenzzenter, das unser Portfolio dann dementsprechend erweitert und haben auch Partner, mit denen wir zusammenarbeiten. Und so können wir beispielsweise auch Kunden unterstützen, die einen IT-Sicherheitsvorfall vielleicht hatten, einen Hackerangriff, mit dem sie umgehen mussten und dort können wir als Team von der Beratung bis hin zur Implementierung tätig werden, damit wir sicherstellen können, dass sowas in Zukunft nicht mehr passieren kann und mit kennen sowieso nicht. Hört sich gut an. Und wie sieht es mit Innovation im Rahmen von Excellence in Quality aus? Jetzt mal ganz ehrlich, also was ist das Innovative an einem MFP? Also das ist jetzt nicht gerade das Produkt, bei dem ich nachts wach liege, also jetzt zumindest ich nicht. Was ist euer Feedback dazu? Das ist wirklich eine echte und ehrliche Frage. Und ich glaube, das hat auch viel damit zu tun, wie die Menschen draußen mit Multifunktionssystemen eben auch so umgehen. Das muss man aber auch wissen, das Ken ist echt eine Technologie Company und im Hintergrund ist es auch, glaube ich, eine ganz gute Information zu wissen, dass acht Prozent des Jahresumsatzes jedes Jahr in Forschung und Entwicklung investiert werden. Und das ist eine ganze Menge, wenn man den weltenweiten Umsatz nicht entsprechend anguckt. Das erkennt man auch daran, dass Ken seit über 37 Jahren in Folge unter den Top 5 der weltweiten Patentanmeldungen zu finden ist. Und das finde ich eine bewerkenswerte Thematik. Was hat das jetzt mit dem Multifunktionssystem zu tun? Die Frage ist gut. Ist auch nicht ganz so einfach zu beantworten, weil normalerweise geht man zum Kopierer, man drückt auf den Knopf und erwartet, dass das passiert, was man eben von dem Gerät auch erwartet. Es druckt was aus oder es kopiert mir ein Blatt, was ich haben möchte. Aber ich glaube, diese Geräte werden echt brutal unterschätzt, weil man muss sich mal überlegen, was da passiert. Wenn so ein Gerät, wenn so ein Druckauftrag auch losgelöst wird und dann druckt das tatsächlich 70 Seiten pro Minute. Also 70 Seiten laufen pro Minute. Durch das System. Die werden dann entsprechend durch die verschiedenen Bahnen geführt. Da wird das Papier in die Nähe des Toners gebracht. Da wird eine Produktion, also eine Produktionstemperatur wird da produziert. Dann wird der Toner exakt genau an die Stelle gebracht, wo es sein muss. Und das auch noch in vier Farben. Und am Ende kommt auch noch ein Bild raus, was wirklich wie ein Foto aussieht. Und das ist mit Präzision eigentlich gar nicht mehr so als Begriff richtig zu bewerten. Ich finde das total fantastisch. Oder 135 Seiten pro Minute werden beidseitig gescannt. Und ein Ultraschall-Sendor passt auf, dass währenddessen mit dem Einzug nichts schief geht. Also dass alles sauber eben auch durchläuft. Und da kriege ich irgendwie, ich bin kein Techniker, aber da kriege ich eine Gänsehaut. Und das finde ich irgendwie doch wirklich eine Klasse angelegen. Also die Dinge werden brutal unterschätzt. Auch so Themen, die gerade aktuell in aller Munde sind, wie künstliche Intelligenz, die spielen natürlich auch hier eine Rolle. Weil diese Maschinen, diese Computer, diese Multifunktionssysteme, die sind lernfähig. Und die erkennen bestimmte Prozesse, die immer wiederkehrend sind, lernen daraus und können diese Prozesse auch wiederholen. Und diese Prozesse dann echt schön sauber abbilden. Und das ist wirklich, für mich ist das Hightech. Aber ist ja gut, wenn man es nicht unbedingt sieht, weil man dann weiß, dass es reibungslos funktioniert und man sich damit eigentlich gar nicht großartig auseinandersetzen muss. Genau das ist ja das, was ein Büro-Arbeitsmittel eben auch machen soll. Von daher, alle Ziele erreicht, alles super. Ich frage mich, ob ich jetzt so künftig vielleicht doch nachts wach liege. Eigentlich nicht mein Ziel. Also Marc kriegt Gänsehaut. Ja, das hast du sehr schön gesagt, Marc. Ich glaube, so einige sehen das nicht so gut. Wir sehen jetzt so einen Drucker mit ganz anderen Augen. Aber lasst uns doch noch mal bitte zu der vierten Säule, zur Produktivität kommen. Und damit ist es ja auch schon die letzte Säule unseres Markenversprechens, Excellence in Quality. Wie sieht es denn damit aus? Genau, also Produktivität heißt ja im Wesentlichen, dass ich versuche, irgendwie die Arbeitsschritte, die ich ausführen muss, mit möglichst wenig Ressourcen durchzuführen oder eben auch schneller zu machen. Das ist alles sehr, sehr viel einfacher zu machen. Und man kann natürlich so ein Multifunktionsgerät, in dem es eben einfach gut funktioniert. Es muss schnell drucken, schnell scannen, kurze Aufwärmzeiten haben und idealerweise eben auch noch wenig Geräusche produzieren, sodass ich, wenn ich mich konzentrieren muss im Büro, eben auch wenig gestört fühle dadurch. Und im besten Falle fällt es auch gar nicht aus, also geht nie kaputt, sodass es immer produktiv arbeitet. Das ist das, was eigentlich so Produktivität beschreibt. Und das ist bei den Systemen wunderbar gegeben. Schafft man aber nicht alleine nur durch die entsprechende Hardware. Man braucht natürlich auch noch Software und Dienstleistungen dazu, damit das richtig rund funktioniert. Und eigentlich, der Kopierer, das macht, was er machen soll, nämlich stillen, unterstützen und gar keine Belastung für die Mitarbeiter entsprechend produzieren. Software und Hardware und eben auch Services zusammen, die bilden wirklich mächtiges Konstrukt. Da spielen so Themen wie Dokumentenmanagement eine Rolle, Informationmanagement, Prozessoptimierung oder auch Automatisierung. Das sind so Schlagworte, die eben relevant sind. Und die helfen eben. So eine Organisation wirklich eben auch effektiv zu machen. Seit kurzem oder mittlerweile schon ein bisschen länger seit dem Pandemie Thema ist auch dieses Hybrid Working ein Riesenthema geworden, also dass man an unterschiedlichen Orten eben auch arbeiten kann, sei es im Büro, im Homeoffice oder auch unterwegs. Und das schafft man auch nur dann, wenn die Software und IT Prozesse so sauber aufeinander abgestimmt sind, dass sie zu allen Zeiten sicher sind und eben auch die Performance durchaus dann gegeben ist. Und eben reibungsloses Arbeiten eben auch auf Distanz möglich ist. Und darüber reden wir über Produktivität. Und das ist das, was moderne Unternehmen heute im Büroalltag eben auch brauchen. Ja und gerade deshalb legt Canon auch Wert darauf, dass alles aus einer Hand zum Kunden kommt. Die Softwareprodukte wie UniFlow, ZER, 4IRIS und auch SysHub zum Beispiel stammen ebenfalls von Kenntöchterunternehmen. Und so stellen wir sicher, dass eben auch alles reibungslos funktioniert und auch schon in der Entwicklungsphase ein enger Austausch stattfindet zwischen Hardware und Software-Engineern. Das alles macht so dieses Thema Qualität. Und das ist auch ein sehr wichtiger Punkt. Das ist das Thema Qualität und Produktivität so im Wesentlichen aus. Und dann kommen noch Dinge hinzu, Managed Print Services, IT Services, alles so drum rum, wo der Faktor Mensch auch noch eine Komponente spielt. Also nicht nur die Maschine oder die Software, sondern auch die People dahinter. Also Techniker, Consultants, alles eigene Organisationen, die wir da haben. Und die hilft dann, Druckarchitekturen zu layouten oder im Servicefall möglichst schnell dafür zu sorgen, dass alles wieder funktioniert und die Produktivität eben auch hochzubringen. Und all das ist hier gegeben. Und greift also zusammen zu einem wirklich schlagwertigen und ja möglichst eleganten Konstrukt, was dem Kunden hilft, das zu machen, worum es ihm eigentlich geht, nämlich sein eigenes Geschäft zu betreiben. Niemand will sich ja mit Dingen rumschlagen, die keinen Mehrwert produzieren, sondern es soll einfach nur laufen und das tun. Das klingt alles wirklich ziemlich gut, aber dennoch muss ja auch Ken mit rückläufigem Druckvolumen und einer aktuell ja wirklich schwierigen Marktsituation umgehen. Was macht Ken anders als die Wettbewerber, um im Markt zu bestehen? Finde ich eine spannende Frage. Ich würde es vielleicht ein bisschen anders formulieren, nämlich viele Menschen denken ja auch Druck ist tot. Und aus unserer Sicht ist das eben nicht so. Also wir sehen ja, es wird zum Teil weniger gedruckt. Homeoffice hat dort auch dann dementsprechend einen Einfluss. Aber wir sehen auch in anderen Branchen und nun sind wir ja nun auch in Deutschland tätig. Und gerade in der öffentlichen Verwaltung beispielsweise wird immer noch viel gedruckt und wird auch immer noch mehr gedruckt. Und damit gehen wir eben auch um. Wir unterstützen die Kunden bei dem Wechsel in die Digitalisierung, denn unsere Multifunktionsgeräte können ja nicht nur drucken, sondern sie können auch scannen. Und ich sage immer so schön, die Digitalisierung fängt beim Multifunktionsgerät an und hört beim Multifunktionsgerät wieder auf. Also von daher macht es uns nicht das einzigartig am Markt. Aber was machen wir anders? Wir haben beispielsweise Scanner mit den höchsten Scan-Geschwindigkeiten, mit höchsten Auflösungen und dann mit dementsprechender integrierter Software, wo man dann direkte Workflows beispielsweise ansteuern kann. Das ist dann schon was uns speziell macht. Auf der anderen Seite haben wir, und deswegen habe ich eingangs gesagt, viele Leute denken Druck ist tot. Dem ist aber nicht so. Haben wir das breiteste Portfolio im Markt. Denn wir können mit unseren Kunden nicht nur über Drucken, sondern auch über verschiedenste Applikationen sprechen. Denn es geht um hochwertigen Druck, wenn Unternehmen sich ein bisschen differenzieren wollen, wenn sie vielleicht ein bisschen Insourcing betreiben wollen und sich von Agenturen oder Dienstleistern unabhängiger machen wollen. Da haben wir auch ganz viel im Portfolio, damit Kunden, unsere Partner, Dienstleister sich dann mit unserem breiten Portfolio weiterentwickeln können. Und neue Märkte, neue Druckanwendungen erschließen können. Und ein tolles Beispiel ist eine neue Kampagne von uns. Sie heißt "The World Unseen", wo man Bilder greifbar machen kann für blinde Menschen. Weil es wird in einem 2,5D fast schon 3D-Druckverfahren gemacht. Und dort werden Bilder ausgedruckt und sie können dann berührt werden. Und dort können blinde Menschen das erste Mal auch Emotionen entdecken. Und das ist auch ein sehr interessantes Thema. Und das macht Canon anders, weil diese Produkte, diese Innovation, diese Innovationskraft haben wir und die hat kein anderer im Markt. Das ist eine wunderschöne Kampagne. Also ich habe da schon so feuchte Augen gehabt, als ich die Videos gesehen habe. Also ich bin großer Fan davon. Und jetzt aber nochmal zum Abschluss. Eine letzte Frage an dich Patrick. Die Gretchenfrage sozusagen. Warum soll denn jetzt ein Kunde bei Canon kaufen? Jetzt mal harte Fakten. Butter bei die Fische. Ja, also ich denke, wir haben viele Argumente schon gebracht. Die möchte ich jetzt nicht wiederholen. Der Kunde kauft bei Canon höchst qualitative Produkte. Die die verschiedensten Vorteile bringen. Aber sie kaufen natürlich auch eine Zusammenarbeit mit den Menschen. Und das ist das, was wir als super Feedback immer zurückbekommen. Es sind angefangen von unseren Consultants, von unseren Vertriebskolleginnen und Kollegen, die mit den Kunden zusammenarbeiten. Aber natürlich auch nicht zu vergessen unsere Servicekollegen und Kollegen, die tagtäglich bei den Kunden auch vor Ort sind. Das ist eins unserer Alleinstellungsmerkmale. Die Mitarbeiter stehen bei Canon absolut im Fokus und das spüren auch die Kunden draußen. Und da macht die Zusammenarbeit zwischen Kunden und Canon dann dementsprechend Spaß. Weil die Produkte toll sind, weil die Produkte toll aussehen. Und die Menschen, mit denen man zusammenarbeitet, auch eine, ja, Kunden haben gesagt, einen ganz tollen, positiven Einschlag auf die Kundenbeziehung haben. Schönes Schlusswort. Vielen Dank. Also erst einmal vielen Dank euch beiden für eure Zeit. Ganz zum Abschluss wollen wir aber gern noch den Zuhörern da draußen einen persönlichen Einblick bieten in euch, in eure Personen. Und haben uns dafür 30 Sekunden Fragenhagel überlegt. Ich würde also eine Zeit stoppen und wir stellen euch Fragen 30 Sekunden lang. Und ihr würdet die einfach so schnell wie möglich beantworten. Seid ihr bereit? Ja, klar. Dann starte ich die 30 Sekunden. Frühaufsteher oder Langschläfer? Keins von beiden. Frühaufsteher. Meer oder Berge? Meer. Berge. Hund oder Katze? Hund. Katze. Tee oder Kaffee? Kaffee. Hollandrad oder E-Bike? Hollandrad. Papierablage oder digitale Ablage? Keine Ahnung. Papierablage. Wir drucken ja schon. Alarmanlage oder Wachhund? Wachhund. Alarmanlage. IOS oder Android? IOS. Bin ich Apple-Jünger? Ja, IOS. Fisch oder Fleisch? Ich soll weniger. Fleisch und Maßen. TV oder Streaming? Streaming. Und Sport oder Couch? Tennis. Sport. So, die Zeit ist abgelaufen. Vielen Dank euch beiden. So Imken, was sagst du denn jetzt dazu? Jetzt bist du schon so lange im Unternehmen und hast aber diese Sachen noch nicht gewusst von den beiden, oder? Ja, das ist richtig. Es war sehr aufschlussreich, auch für mich. Zusammenfassend können wir sagen, nicht nur die Qualität der Canon-Produkte sind ausschlaggebend für Excellence in Quality, sondern auch die Menschen, die das Unternehmen ausmachen. Vielen Dank euch beiden nochmal. Wir haben viel zu dem Thema heute gehört und zu den kompletten vier Säulen, die wir heute haben, die wir heute noch nicht erwähnen können, und zu den kompletten vier Säulen werden wir in der nächsten Zeit auch jeweils einen Podcast ins Leben rufen. Und zwar das nächste Mal wird uns das Thema Nachhaltigkeit bewegen, beschäftigen. In circa drei Wochen, glaube ich, wollen wir dann mit den Kollegen zu dem Thema Nachhaltigkeit sprechen. Also vielen Dank fürs Zuhören schon mal. Imken, möchtest du noch ein paar Schlussworte finden? Ja, danke Theresa. Ich freue mich auch aufs nächste Mal. Als Gäste in unserem Studio haben wir dann Thomas Waag. Das ist unser Sustainability Manager DACH. Und Alexander Krämer, Co-Founder der Sustainability People Company bei uns. Alexander ist auch Nachhaltigkeits-Experte und kann uns an der Stelle dann vor allem die externe Marktsicht spiegeln. Theresa, es war schön mit dir. Also mit euch auch, Marc und Patrick. Vielen Dank fürs Zuhören und tschüss und bis zum nächsten Mal. Tschüss. Tschau. Tschüss. Das war Canon Air Let's Talk. Weitere Informationen finden Sie auch immer in den Shownotes oder unter Canon.de/business. Freuen Sie sich schon jetzt auf die neuen Folgen von Canon Air Let's Talk. Wir sehen uns beim nächsten Mal. Bis dann. Ciao.